Schenken ist eine Kunst

Schenken ist eine Kunst, denn tut man es von Herzen, bedarf es einiger Überlegungen und Vorgehensweisen. Es gilt abzuwägen: Was ist der Anlass und was das Ziel meiner Geste? Handelt es sich um einen Weihnachtsgruß, einen Dank für einen guten Abschluss eines Geschäfts oder einer erfolgreichen Verhandlung, um ein Werbegeschenk, sich in Erinnerung zu bringen oder einfach zum Erhalt der (geschäftlichen) Freundschaft. Übergeben Sie es persönlich, oder versenden Sie es?

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Britta Balogh
Machen Jeans und Rolli aus Ihnen einen Steve Jobs?

Je mehr Leitplanken der Business Etikette wir abbauen, desto schwieriger wird es mit der eigenen Außendarstellung. Wer geschäftlich erfolgreich sein will, sollte gut auf sein Outfit achten, denn es hat nicht nur Einfluss auf unsere Fähigkeit zu abstraktem Denken, sondern ist auch Werkzeug, den eigenen Kompetenzen Ausdruck zu verleihen. Machen Jeans und Rolli also aus Ihnen einen Steve Jobs? Sprich drücken diese Kleidungsstücke Kompetenz und Karriere aus?

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Britta Balogh
Eigeninitiative - begehrt, befördert, begrenzt

Die Eigeninitiative gehört zu den begehrtesten Top-Soft Skills der Arbeitgeber. Mit 94 Prozent der Nennungen führt dieses Einstellungskriterium die Hitliste der Personaler an. Die Erwartungshaltung seitens der Arbeitgeber ist also hoch. Wird jedoch auch der benötigte Spielraum eingeräumt und wie steht es um die Kehrseite Ihrer Eigeninitiative?

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Britta Balogh
Schafft Corona Moral ab - oder Reputationsgewinn?

Moral muss sich für Unternehmen rechnen – so der Anspruch - und sie tut es häufig. Unsere heutige Gesellschaft fordert, dass zunehmend Wert auf umweltverträgliche Produkte, humane Arbeitsbedingungen und faire Gewinnverteilungen gelegt wird. Das erfolgreiche Unternehmen orientiert sich an den gewünschten Verhaltensstandards und lässt sich daran messen. Allerdings haben diese gesellschaftlichen und politischen Anforderungen nur dann eine Chance auf Umsetzung im Unternehmen, wenn sie direkt zur Wertsteigerung beitragen. Rentabilität, Produktivität und moralische Prinzipien ringen somit um Wertschätzung.

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Britta Balogh
Kommunikation: Das Spiel aus Worten und Gesten - wie kommt es an?

Unser Fokus liegt überwiegend auf der kognitiven Ebene: auf unserem Willen und Wunsch etwas durchzusetzen, unseren Standpunkt zu vertreten, unser Ziel zu erreichen und auf unserer Bequemlichkeit. Wer rhetorisch geschickt und stark ist, lenkt mit seiner Sprache und seinen Argumenten den Gesprächspartner dahin, wo es für ihn interessant und zielführend ist. Das bedeutet nicht, dass einer den anderen manipuliert. Wegen unserer Aufmerksamkeit auf die Inhalte vergessen wir schnell auf den weit größeren Teil unserer Kommunikation zu achten, die non-verbalen Kommunikation.

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Britta Balogh
Speed-Networking: effizient und attraktiv

Mangels Netzwerktreffen, Events und Einladungen müssen wir über die Sozialen Medien, das Telefon, über E-Mails kommunizieren und uns über Online-Treffen vernetzen. Eine interessante Facette ist dabei das Speed-Networking, was sowohl live als auch online funktioniert.

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Britta Balogh
Corona verändert unsere Begrüßung und die Etikette

Was Bestand hat:

Bevor wir zum verbalen Gruß ansetzen, signalisieren wir unsere Absicht bereits mit unserer Körpersprache durch Mimik, Gestik und Blickkontakt. Neben den verbalen Grußformeln drückt also vor allem die non-verbale Kommunikation Absicht und Qualität unseres Grußes aus. Sofern unser Gegenüber eine gleiche oder ähnliche kulturelle Prägung erhalten hat, weiß er diese Zeichen zu deuten und kann damit eine erste Einschätzung vornehmen.

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Britta Balogh
Mitarbeitermotivation in Krisenzeiten

Geht das überhaupt, in der aktuellen Situation Mitarbeiter zu motivieren? Die meisten sitzen inzwischen dezentral, Aufträge kommen zum erliegen, die Zukunft ist ungewiss.

Soft Skills und die Motivation des Teams sind jetzt essentiell wichtig. Dadurch rücken Sie mit Ihrem Team enger zusammen (psychisch, nicht physisch), es entsteht ein Gemeinschaftsgefühl und ein „Wir schaffen das!“ mit einer gemeinsam getragenen Verantwortung. Das ist ein großer Motivator. Eine Stockstarre, oder gar Panik sind keine guten Ratgeber. Besser ist es, auf Betriebstemperatur zu bleiben und nach den positiven Seiten der Krise zu schauen.

Was genau können Sie jetzt tun?

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Britta Balogh