Machtgerangel im Büro - Eine Sache zwischen Frauen und Männern?

“Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld”, sagte Honore de Balzac, Französische Romanschriftsteller

Macht

kann eine ungeheure Anziehungskraft haben. Das kennen wir bestens aus Politik und Wirtschaft. Aber wie und wodurch entsteht Macht? Dominanz ist ein wesentlicher Faktor. Ein anderer ist, dass gewisse Spielregeln zu befolgen sind, wenn man nach Macht strebt, was unweigerlich damit einhergeht, bereit zu sein, ethische und moralische Schranken zu durchbrechen. 

Machtgerangel ist uns zudem aus unserem beruflichen Umfeld bekannt. Mal kommen wir damit zurecht oder es tangiert uns nicht so sehr, mal leiden wir erheblich darunter und wissen uns kaum der Machtausübung zu erwehren. Wie können wir mit Machtgerangel umgehen? Macht es einen Unterschied, ob sich Männer oder Frauen untereinander ein Gefecht liefern und wie verhält es sich bei einem „gemischten Einzel“?

 

Was sind Machtmenschen für Typen?

Es sind Personen mit einem hohen Dominanzfaktor, erkennbar durch Willensstärke, Selbstvertrauen, Ausdauer, Egoismus, Entschlossenheit, Risikobereitschaft, Rastlosigkeit und Aggressivität.

Dominante Menschen wollen siegen und andere besiegen, Hindernisse aus dem Weg räumen und ihr Umfeld beeinflussen. Ein starker Wille ist ihr Antreiber.

Aus der Transaktionsanalyse betrachtet gehört zu diesem Typus Mensch der Antreiber: „Sei stark“ und wird wie folgt definiert:

Diese Menschen sind meistens eine Autorität, haben ein hohes Durchhaltevermögen und eine hohe Belastbarkeit. Gefühle zum Ausdruck zu bringen gehört nicht zu ihrer Welt.

Häufig fällt es ihnen schwer, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Abhängigkeiten sind ihnen verhasst. Von sich selbst sprechen sie unbestimmt: “Man kann das so sehen.” “Das erscheint positiv.”

Ihre Stärken: Sie bewahren Nerven, lassen sich nicht aus der Ruhe bringen, behalten den Überblick und denken lösungsorientiert. Sie nehmen Rückschläge hin, verfolgen um so mehr hartnäckig und konsequent ihr Ziel. Dadurch erbringen sie bemerkenswerte Leistung und meistern ihre Aufgaben kraftvoll und verlässlich.

 

Mit einer kompetitiven Haltung und dem Willen, sich mit anderen messen und sich durchsetzen zu wollen, wachsen vor allem Männer auf. Allen dominanten Persönlichkeiten ist eigen, sich durchsetzen und respektiert werden zu wollen. Sie wollen die Kontrolle behalten und lassen sich nur ungern vorschreiben, wie sie eine Aufgabe zu erledigen haben. Zwischenmenschliche Beziehungen geraten ins Hintertreffen.

 

Die Gesetze der Dominanz

Oben sticht unten. Dominate Menschen sind diejenigen, die sprechen und Anweisungen geben, „Untergebende“ hören zu und führen aus. Sie stellen Fragen, die Mitarbeitenden beantworten sie. Die Fragenstellenden sind stärker in der Durchsetzung und darin, Meinungsverschiedenheiten für sich zu verbuchen als die „Untergebenden“. Interessant zu beobachten ist auch, dass eher dominante Persönlichkeiten Witze erzählen, alle anderen lachen darüber. Das bedeutet, die Kontrolle über andere zu haben, macht stark und gibt ein gutes Gefühl. Der/die Dominate hat für sein/ihr Verständnis alles im Griff und alles läuft, wie er/sie es sich optimal vorstellt. Es geht vor allem um das eigene Ego und Selbstwertgefühl.

 

Ein interessanter, positiver Aspekt kommt hinzu: „Macht schult den Geist“. Zwei Professoren, der Psychologie-Professor Yuri Miyamoto von der Universität Wisconsin–Madison und sein Kollege Li-Jun Ji von der Queen’s Universität in Kingston, Kanada, haben  herausgefunden, dass Macht einen unmittelbaren Effekt auf unser Gehirn hat: „Wer sich mächtig fühlt (oder es ist), verbessert automatisch seine Fähigkeit, analytisch zu denken.“ *

 

 

Spielregeln im Büro

Jede Gemeinschaft braucht ein Ordnungssystem. Dieses wird immer wieder ausgelotet, insbesondere wenn sich Strukturen verschieben, z.B. wenn ein neues Teammitglied hinzukommt. Dann laufen tradierte Muster ganz automatisch ab. Es wird beäugt, abgesteckt und eingeordnet.

Wie wir wissen, zählt der erste Eindruck. Zur Erinnerung: Unser Erscheinungsbild und unseren Auftritt nehmen 55% unserer Kommunikation ein, 38% die Stimme und der Dialekt und nur 7% das gesprochene Wort. Folglich loten wir über die non-verbale Kommunikation aus, ob uns das Gegenüber vertrauenswürdig und sympathisch erscheint oder ob gar eine Gefahr von unserem Gegenüber ausgeht. Wir taxieren uns gegenseitig und vergleichen den sozialen Status in Hinblick auf: Ist die Person mir überlegen, stärker, dominanter oder kompetenter als ich? Der erste Eindruck löst unweigerlich einen Automatismus aus, der von je her unserer Sicherheit und Orientierung dient. Er stammt aus der Höhlenzeit, als wir blitzschnell darüber entscheiden musste, ob sich uns Freund oder Feind nähert, ob wir ihn an unsere Feuerstelle einladen oder töten. Wir folgen bei der o.g. Entscheidung unseren Instinkten, unserer Intuition und gelernten Mustern, die sich über Jahrtausende gebildet haben. Der erste Eindruck entscheidet also über das Machtspiel.

 

Nach dem Check-up kommt die Zeit der Integration, bzw. des Hervortuns. Zu selbstbewusstes Verhalten wird nicht geschätzt – schon gar nicht von dem/der Ranghöchsten. Insbesondere wird es schwierig, wenn man die eigenen Kompetenzen allzu sehr zur Schau stellt, oder gar ungebeten die Chefrolle einnimmt. Dann sind Konflikte vorprogrammiert. Unbequeme und gefährliche Querdenker und Neinsager werden schnell ausgebremst oder sogar aussortiert. Mit anderen Worten, nur wer die Spielregeln beherrscht, das Machtgefüge versteht und im Gleichgewicht hält, kann seine Ziele planvoll verfolgen. Dafür ist es notwendig, die Strukturen, die Verhältnisse, Umstände und Konstellationen im Unternehmen zu verstehen. Des Weiteren ist das interne Netzwerk von großer Bedeutung. Es ist essentiell wichtig, gute Beziehungen innerhalb der Organisation zu gewinnen und zu pflegen, um an Macht und Einfluss zu gewinnen. Ist das gelungen, können wir konstruktiv gestalten.

 

 

Wie behaupten sich Frauen in einem männerdominierten Umfeld?

Die o.g. Spielregeln gelten grundsätzlich erst einmal für alle. Die einen testen und leben sie offensiver aus, die anderen zurückhaltender. Wir haben gesehen, dass Männern Wettstreit in die Wiege gelegt bekommen, während bekanntermaßen Frauen das ausgleichende, verbindende und soziale Element mitbringen. Daher gibt es von je her ein Ungleichgewicht in der Austragung von Machtkämpfen zwischen den Geschlechtern. Jeder kämpft mit seinen Mitteln.

 

Frauen können ihre Position stärken, indem sie sich ein unverwechselbares Profil zulegen:

Fixieren Sie sich auf ein Thema, was erkennbar für Ihre Expertise steht. Es geht darum, die eigene Marke zu kreieren und eine klare Position einzunehmen. Fragen helfen wie: Wofür stehe ich? Was ist mein USP? Für welches Thema gibt es keine:n bessere:n Spezialist:in im Unternehmen?

 

Betreiben Sie Eigenmarketing und geben Sie sich ein Label. „Expertin für....“. Sprechen Sie selbstbewusst über Ihre Expertise und zeigen Sie sich.

Scheuen Sie sich nicht vor einem Machtgerangel und ziehen Sie sich nicht zurück, sondern verteidigen Sie Ihr Terrain. Seien Sie nicht zu zurückhaltend, sondern denken Sie an Werbung. Diese soll auch von möglichst jedem wahrgenommen werden. Das fällt vielen Frauen schwer. Ein kleiner Trick ist, sich die eigenen Erfolge aufzuschreiben. Rekapitulieren Sie jeden Abend den Tag und überlegen Sie, was Ihnen gelungen ist. Das führt Ihnen Ihre Erfolge vor Augen und Sie können sie an geeigneter Stelle klar benennen.

 

Arbeiten Sie behutsam an ihrem Image und vertiefen Sie es. Karrieren bestehen zu 60 Prozent aus Bekanntheit, zu 30 Prozent aus Image und nur zu 10 Prozent aus Fachwissen. Das heißt, um ein gutes Image zu haben, benötigen Sie einen guten Ruf und das quer durch das Unternehmen und durch Ihr Netzwerk.

 

Um sich zu behaupten und eine klare Position einzunehmen, hilft es Frauen, sich Ihres Wertes bewusst zu sein. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Wenn Sie sich Ihrer Persönlichkeit und Expertise bewusst sind und Ihre Aussagen mit (Fach-)Wissen untermauern, werden Sie respektiert, gehört und wahrgenommen. Sprechen Sie zudem klar und deutlich. Vermeiden Sie Wortfüllsel und lassen Sie sich nicht unterbrechen. Studien haben gezeigt, dass Frauen in Meetings weniger sprechen und sich schneller unterbrechen lassen. Auch das ist ein Machtgehabe, was Sie nicht akzeptieren möchten. Seien Sie sich über den Wert Ihrer Aussage bewusst.

 

Aber auch Vorsicht: Ihre Offensive sollte schon ausbalanciert sein, sonst werden Sie schnell zur nervigen und unbequemen Person. Das Unternehmen soll verstehen, was es an Ihnen hat und Ihren Wert sehen, nicht jedoch eine penetrante, sich demonstrativ hervortuende Person. Fingerspitzengefühl und eine Portion Taktik sind gefragt. Wenn Sie nichts von sich erzählen und nicht aktiv an Ihrem Image arbeiten, bekommen Sie selbiges von anderen verpasst.

 

Wenn es offensiv zum Machtgerangel und zur Auseinandersetzung kommt, bleiben Sie ruhig, besonnen und halten Sie Ihre Emotionen im Griff, wenn Sie sich angegriffen fühlen. Entwickeln Sie eine Wortwahl und Fragestellung, die entwaffnet, wie z.B. „Was möchtest Du mir damit eigentlich sagen?“ „Verstehe ich Sie richtig, dass....?“ „Was ist der Anlass für diesen Vorwurf...?“„Das sehe ich ganz anders. Was bringt Dich/Sie zu dieser Meinung/diesem Vorwurf...?“ „Wenn ich es richtig sehe, haben wir zwei verschiedene Positionen. Lass uns gern zunächst auf Deine blicken....“ Dies sind Fragen, die zum Innehalten und Nachdenken zwingen. Wenn Sie dabei gelassen und ruhig in der Stimme bleiben, beschwichtigen Sie die Situation und kommen in die überlegene Position.

 

 

Machtgerangel unter Männern und was Frauen davon lernen können 

Männer sind von klein auf gewohnt, Positionen auszukämpfen. Anders als Frauen empfinden sie dieses Machtgerangel als normal und sportlich. Ist der Wettstreit ausgetragen gibt man sich die Hand oder geht gemeinsam ein Bier trinken. Den Frauen ist Konfrontation eher unangenehm, sie nehmen Angriffe schnell persönlich. Umso stärker profitieren Frauen davon, wenn sie sich ebenfalls eine gelassene, vielleicht sogar spielerische Haltung antrainieren.

 

Was können sich Frauen abgucken:

Seien Sie wachsam und achten Sie bei der nächsten Besprechung darauf, an wen das Wort gerichtet wird. Männer richten es üblicherweise an den/die Ranghöchste:n. Die Absicht dahinter ist ganz einfach: Wenn der/die Mächtigste dem/der Redner:in zuhört, hören auch alle anderen zu. Höflicherweise würde man jedoch in die Runde sprechen und alle im Blick mitnehmen. Das tun Frauen viel eher mit dem Resultat, dass sie überhört oder unterbrochen werden, es sei denn, sie haben selbst einen hohen Rang. Hier möchte ich hinzufügen, dass es insbesondere auf dem gesellschaftlichen Parkett ausgesprochen unhöflich wäre, sich nur auf einen Gesprächspartner zu fixieren, wenn man im Kreis von mehreren steht. Dann ist es unerlässlich, alle per Blickkontakt in das Gespräch einzubeziehen, auch und gerade dann, wenn das Thema nur zwei Personen beschäftigt.

Männer setzen bei Verhandlungen gern ein Pokerface auf. Es dient dazu, Mimik, die Gefühle und eine innere Haltung spiegelt, zu unterbinden und damit nicht lesbar zu sein. Lassen Sie sich davon nicht irritieren und bleiben Sie bei einer freundlichen, selbstbewussten Ausstrahlung. Das gelingt am besten, indem sie weniger lächeln, ruhig sprechen und eine ruhige Gestik haben, insbesondere wenn es darum geht, sich Gehör zu verschaffen und Machtverhältnisse zu klären. Frauen lächeln in der Regel häufig, was von Männern als unterwürfig interpretiert wird.

 

Männer sprechen eher sachlich und konkret.  Klare Formulierungen sind hilfreich und bestärken Ihre Position. Unbestimmte Formulierungen interpretieren Männer als Schwäche und Unentschlossenheit. Das bedeutet: Bringen Sie Ihre Vorschläge und Einwände selbstbewusst und bestimmt vor. Verzichten Sie auf typisch weibliche Höflichkeitswendungen wie „könnten wir vielleicht…“ oder „wäre es nicht sinnvoll, dass…?“  Äußern Sie Ihre Anweisungen klar, bestimmt und freundlich und senken Sie dabei Ihre Stimme!

Männer mögen den Konkurrenzkampf und wollen ihn gewinnen. Daher wird nicht von der eigenen Position abgerückt. Frauen hingegen entschuldigen und erklären sich und üben Selbstkritik. Das sind durchaus Stärken, nur nicht im Machtspiel. Es dient dem Mitspieler als Waffe, die er bei nächster Gelegenheit nutzt. Es wäre daher besser, auf diese tugendhafte, typisch weibliche Reaktion zu verzichten.

Wie oben schon erwähnt, nutzen Männer Berührungen als Geste der Dominanz. Diese können freundschaftlich, wohlwollend bis väterlich anmuten. Es bleibt dennoch dabei, ob bewusst oder unbewusst, sie sind von Dominanz geprägt. Machen Sie sich diese Geste zu eigen: Wenn ein Kollege Sie unterbricht, können Sie Ihre Hand kurz auf seinen Unterarm legen (sofern er neben Ihnen sitzt oder steht) mit den Worten: „Lassen Sie mich den Gedanken noch eben zu Ende bringen. Dann sind Sie dran!“ Ist es Ihnen nicht möglich, die Hand aufzulegen, zeigen Sie ihm das „Stoppschild“ mit der Handfläche zum Unterbrechenden gerichtet. Behalten Sie einen freundlichen Gesichtsausdruck, denn das „Stoppschild“ ist ein massives Zeichen der Zurückweisung. In beiden Fällen wird der Unterbrechende verstummen. Probieren Sie es aus. Am besten in einer Situation, die nicht kriegsbestimmend ist.

 

Ist Zickenkrieg gleich Machtgerangel unter Frauen?

Schon das Wort „Zickenkrieg“ ist despektierlich. Bei Männern wird eine Auseinandersetzung als Streit oder Wettstreit bezeichnet, bei Frauen hat es gleich den Beigeschmack, dass Frauen sich ja häufiger mit anderen Frauen streiten oder sie gar wegbeißen, dann sprechen wir von Stutenbissigkeit. In der Tat geht es bei Frauen ebenso um Machtgerangel und Dominanz wie bei Männern. Er wird nur anders, weit weniger offen, ausgetragen. Eine Studie von YouGov hat herausgefunden, dass nur jede fünfte Frau lieber eine Vorgesetzte hätte als einen Chef. Woran liegt das? Frauen haben es offenbar schwerer, sich bei einer Chefin zu behaupten. Zudem verkennen Frauen die Chance, in einer anderen Frau eine Mentorin zu finden und stehen sich eher gegenseitig im Weg. Vorschläge werden ignoriert, Erwartungen gestellt und boykottiert, der Druck wächst, das Selbstbewusstsein sinkt.  „Neid ist der größte Karrierekiller. Frauen stehen sich auf der Karriereleiter meist gegenseitig im Weg“, ist das Ergebnis eine repräsentative Befragung der Unternehmensberatung German Consulting Group unter 80 weiblichen Führungskräften. „75 Prozent der befragten Managerinnen gaben an, dass sie insbesondere von Kolleginnen derselben Hierarchiestufe auf dem Weg zum Erfolg massiv behindert wurden.“**

 

Was sollten alle gleichermaßen vermeiden und was hilft?

 

-       Versuche Sie, immer wieder objektiv von der Metaebene auf die Situation zu schauen

-       Finden Sie heraus, was den Streitpartner bewegt, was sein/ihr Ziel ist

-       Seien Sie selbstkritisch

-       Sprechen Sie offen, ohne Aggression die Situation an

-       Achten Sie auf Ihre Wortwahl. Bleiben Sie höflich, neutral und klagen nicht an.

- Befehle gehören ins Militär, nicht an den Arbeitsplatz.

-       Ich-Botschaften sind vorteilhaft

-       Argumentieren Sie klar, nachvollziehbar und schlüssig

 

-       Vermeiden Sie Vereinnahmung (zweiten Chef spielen)

-       Seien Sie nicht übergriffig

-       Beherrschen Sie Ihr Temperament

 

 

Fazit:

Machtgerangel gibt es in jeder Variation: sowohl gleichgeschlechtlich als auch im gemischten Einzel. Sie unterscheiden sich in der Art und Weise der Austragung, der Konsequenz und des Ergebnisses. Männer haben kein Problem, sich in den Machtwettstreit zu begeben, Frauen tendenziell schon. Frauen bleiben bei diesem Wettkampf viel häufiger auf der Strecke und tragen nachhaltige Blessuren davon.

 

Der Schlüssel zu einem einvernehmlichen und gewinnbringenden Miteinander ist,

·      eine offene, transparente und wertschätzende Kommunikation

·      das Machtgefüge im Unternehmen zu verstehen

·      freundlich und erkennbar Grenzen zu setzen, nicht aber sich und andere auszugrenzen

·      das eigene Profil zu schärfen

·      Ihr Selbstbewusstsein zu stärken

 

Grundvoraussetzung für ein gutes und nachhaltiges Geschäftsergebnis ist eine wertschätzende und kollegiale Zusammenarbeit. Mit anderen Worten, ständiges Machgerangel vergiftet die Arbeitsatmosphäre, bindet unnötig Kräfte und verschlechtert das Ergebnis. 

Wie Studien schon mehrfach belegt haben, profitieren Unternehmen von einem höheren Frauenanteil in der Chefetage. Auch das steigert den Erfolg.

 

 

Sie stecken in einem Machtgerangel und wissen nicht, wie Sie unbeschadet wieder herauskommen? Dann kontaktieren Sie mich und schreiben mir eine E-Mail: B@Balogh-Business.de. Gemeinsam finden wir Ihren Erfolgsweg.

 

Quellen

* https://karrierebibel.de/macht-paradoxon/

** https://www.gcg.ag/wp-content/uploads/2019/09/aktuelles_20060400_neid_studie.pdf

 

Britta Balogh