Wenn Du Dich im entscheidenden Moment selbst zurückhältst
„Ich war vorbereitet, Britta. Ich hatte die Argumente parat, sogar mein Einstiegssatz stand. Aber dann... saßen sie alle da. Die Blicke. Die Hierarchie. Und ich hab’s gelassen.“
Solche Sätze höre ich immer wieder im Coaching.
Führungskräfte, die fachlich top sind, präsent wirken und sich im entscheidenden Moment selbst ausbremsen.
Nicht, weil sie es nicht könnten.
Sondern weil ein innerer Anteil flüstert:
⚠️„Sei vorsichtig. Halte dich zurück. Sag lieber nichts.“
Oder leise fragt:
❓„Ist das, was ich sagen will, gut genug? Tief genug? Klug genug?“
Selbstsabotage ist selten laut.
Sie kommt als Vernunft, als Diplomatie, als perfektes Timing daher.
Aber sie kostet:
🔋 Energie
👤 Präsenz
🎯 Und auf Dauer: Wirksamkeit
💡 In meinen Coachings geht es deshalb nicht nur um Wirkung nach außen sondern vor allem um innere Klarheit und Selbstkontakt.
Denn wer führen will, muss sich zeigen.
Nicht perfekt – aber präsent.
Nicht angepasst – sondern authentisch.